Ab
dem Jahre 1990
nach der sanften Revolution in Tschechien erfüllte sich diese Patenschaft
mehr und mehr mit Leben. Die Harmonien und Herzlichkeiten zwischen
den Bürgern beider Städte wuchsen und beschränkten sich bald schon
längst nicht mehr auf offizielle Begegnungen zwischen Vertretern
beider Rathäuser. Die Regelmäßigkeit ergriff spätestens mit dem
Beginn des letzten Jahrzehnts im 20. Jahrhundert das Miteinander.
Viele Begegnungen von jung und alt aus den Bereichen Kultur, Heimatpflege,
öffentlichen und sozialen Einrichtungen, dem Sport und der Musik,
vor allem aber im Jugendaustausch wurden ein Brückenschlag zwischen
Iller und Eger. Das persönliche Interesse zu und für einander führte
letztlich zu einer grenzenlosen und lebendigen Partnerschaft. |
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Frau Asam und Herr Kränzle zeigen die in der Elbogener Heimatstube
aufbewahrte Fahne. |